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25. August 2013 / 08:24 Uhr

Linksextremisten stechen bei Veranstaltung auf AfD-Mitarbeiter ein

Zum bisher schlimmsten Übergriff von Linksextremisten auf Wahlkampfveranstaltungen der Alternative für Deutschland (AfD) ist es am vergangenen Samstag in der Hansestadt Bremen gekommen. Sieben vermummte Linksextremisten stürmten die Veranstaltung, als gerade Bernd Lucke, Parteichef der AfD, eine Wahlkampfrede hielt. Sie versprühten Reizgas und Pfefferspray und stießen Lucke zu Boden. Als ein AfD-Mitarbeiter dem Parteichef zu Hilfe eilen wollte, wurde er von einem der Linksextremisten sogar mit einem Messer attackiert.

Die durch Reizgas attackierten Teilnehmer an der Veranstaltung erlitten schwere Augen- und Atemwegsreizungen, darunter befanden sich auch zwei Kinder und ein eingesetzter Polizeibeamter.

Drei Linksextremisten festgenommen

Die Polizei geht von insgesamt 25 linke Aktivisten aus, die versucht hatten die friedliche AfD-Veranstaltung zu stören. Drei von ihnen, die unmittelbar an der Attacke gegen die Veranstaltung beteiligt waren, konnten mittlerweile festgenommen werden.

AfD-Chef Bernd Lucke reagierte auf den gegen ihn persönlich gerichteten aggressiven Angriff geschockt. Das unabhängige Nachrichtenportal Deutsche Wirtschaftsnachrichten zitiert ihn zu den Vorfällen folgendermaßen:

Es ist eine unerträgliche Störung des demokratischen Wettbewerbs, dass Schlägertruppen wie seinerzeit in der Weimarer Republik friedliche Wahlkampfveranstaltungen der Alternative für Deutschland stören und dabei billigend in Kauf nehmen, Menschen zu verletzen.

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