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5. September 2013 / 07:28 Uhr

Wiener SPÖ setzt bei Nationalratswahl auf Migrantenkandidaten

Die Wiener SPÖ unter Langzeitbürgermeister Michael Häupl hat die Botschaft aus der österreichischen Bevölkerung offenbar verstanden. Die “echten Wiener” wollen von den Wiener Rathaussozialisten immer weniger wissen. Deshalb forcieren die Sozialisten nicht nur die weitere Zuwanderung aus aller Herren Länder in die österreichische Bundeshauptstadt, sondern füllen nun auch ihre Kandidatenlisten mit Migranten auf. Mit Nurten Yilmaz möchte man nun eine weitere Migrantin in den Nationalrat schicken, – die “echten Wiener” gehen wieder einmal leer aus.

Während die Roten das schamlose Abkassieren der Ur-Wiener durch Steuern, Abgaben und Gebührenlawine zu verantworten haben, hoffen sie, durch die “Neubürger” den Wählerschwund ausgleichen zu können. Daher werden die Migranten von der SPÖ bei dieser Wahl besonders umworben.

Hundstorfer ohne Migranten schlecht dran

Der als SPÖ-Sozialminister für die hohen Lohnnebenkosten und damit den ökonomischen Tod vieler Nahversorger hauptverantwortliche Rudolf Hundstorfer kommt geradezu ins Schwärmen, wenn er den Beitrag der Zuwanderer für die Wiener Wirtschaft, etwa auch bei den Änderungsschneidereien, lobt: “Wir brauchen sie. Ohne sie wären wir nackert. Sie sind Impulsgeber, ein Motor.”

Viele in die Gewerbefrühpension geflüchtete ehemalige Wiener Handwerker und Handelstreibende schmerzt dieser Einsatz für die “Neuen”, denn sie selbst hat man jahrelang in ihrem Unternehmertum nur behindert. Gut möglich, dass die Wiener SPÖ gerade bei dieser Wählergruppe am 29. September besonders “nackert” dastehen wird.

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