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20. September 2013 / 11:05 Uhr

22 Prozent der AfD-Wähler kommen von der FDP

Das größte Wählerreservoir für die neue Partei “Alternative für Deutschland” (AfD) kommt aus den Reihen der FDP. Nicht weniger als 22 Prozent der AfD-Wähler kommen laut einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts INSA aus den Reihen der Freien Demokraten. Weitere 16 Prozent kommen von der CDU/CSU, neun Prozent von der LINKEN und sechs Prozent von der SPD. Drei Prozent kommen von den Grünen und den Erstwählern und 13 Prozent von den Nichtwählern. Sogenannte “Protestwähler” würden 41 Prozent der AfD-Anhängerschaft ausmachen.

AfD stabil bei fünf Prozent der Wählerstimmen

Insgesamt sieht das Meinungsforschungsinstitut INSA die AfD bei über 5 Prozent. Damit wäre ein Einzug in den deutschen Bundestag möglich. Für die CDU/CSU prognostiziert INSA 38 Prozent, für die FDP 6 Prozent, die SPD käme auf 28 Prozent, die LINKE auf 9 und die Grünen nur noch auf 8 Prozent. Damit liegen die linken Parteien ein Prozent vor der derzeitigen Koalition. Die Piratenpartei ist mit lediglich zwei Prozent kein Faktor mehr.

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