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20. Oktober 2013 / 08:30 Uhr

Randale gegen Flüchtlingskontrollen in Hamburg

Weil die städtische Polizei von Hamburg am Dienstag Abend eine Kontrolle der Lampedusa-Flüchtlinge im Hafenbereich plante, gingen rund 1.000 Personen im umliegenden Gebiet auf die Barrikaden und zogen grobe Verwüstungen nach sich. Die Forderung der linken Randalierer, die Kontrolle der ankommenden, meist illegalen, Flüchtlinge sofort zu beenden, endete in einem regelrechten Feldzug. 

Ausschreitungen gegen die Polizei

Zu Beginn dieser nicht angemeldeten Kundgebung versammelten sich etwa 500 Personen vor dem linksextremen Szene-Treff “Rote Flora” um während ihres Marsches Richtung S-Bahnhof Sternschanze auf eine Gruppe von 1.000 Personen anzuwachsen.

Nicht nur die Demonstration an sich stellte sich als rechtswidrig heraus, auch die Vermummung von vielen Mitgliedern ist öffentlich verboten. Beim Zusammentreffen mit der Polizei wurden die Ordnungshüter mit Steinen, Flaschen und Feuerwerkskörpern beworfen, wobei 6 Beamte verletzte wurden. Nach der polizeilichen Auflösung der Versammlung, zerstreuten sich die linken Radaumacher in die umliegenden Straßen um Fenster des Landgerichts zu beschädigen, Mülltonnen anzuzünden und sogar ein Auto in Flammen aufgehen zu lassen.

Erst gegen Mitternacht hatte die 1.100 Mann starke Polizei die Ausschreitungen wieder unter Kontrolle.

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