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28. Oktober 2013 / 09:00 Uhr

Immer mehr Deutsche werden Opfer von Ausländergewalt

Im Jahr 2010 brachten die Publizisten Götz Kubitschek und Michael Paulwitz ihr Buch “Deutsche Opfer – Fremde Täter” zum Thema Ausländergewalt gegen deutsche Bürger heraus. Damals dokumentierten die beiden Ausländerkriminalitätsfälle aus den Jahren 2006 bis 2010. Das Projekt begründeten die Autoren so:

In vielen westdeutschen Städten gibt es Viertel mit hohem Ausländeranteil. Deutsche Jugendliche sind dort bereits in der Minderheit und sehen sich einer Alltagsaggressivität ausgesetzt, die an Intensität und Brutalität ein erträgliches Maß längst gesprengt hat.

Die deutschen Opfer haben keine Lobby unter ihren in der Politik tätigen Landsleuten. Das Totschweigen und Verharmlosen der Vorgänge verschärft die Lage und verzerrt die Wirklichkeit.

Deutsche Opfer, fremde Täter dokumentiert die Hintergründe und das Ausmaß einer katastrophalen Entwicklung. Selbst Staatsorgane wie die Polizei haben ihr Gewaltmonopol mancherorts aufgeben müssen oder können es nur unter Aufbietung aller Kräfte durchsetzen.

Monats-Chronik bietet erschütternde Momentaufnahme der Ausländerkriminalität

Das Buch “Deutsche Opfer – Fremde Täter” war jedoch nicht das Ende, sondern der Anfang eines weiterführenden Projektes. Seit 2010 veröffentlichen Kubitschek und Paulwitz eine Monatschronik, in der aktuelle Gewaltverbrechen die von Ausländern an Deutschen verübt worden sind, aufgelistet und auf einer Landkarte verortet werden. Grundlage dafür sind Berichte von Polizei und Medien. Allein die Monatschronik Oktober 2013 bietet wieder eine erschütternde Momentaufnahme der Ausländerkriminalität in Deutschland: Sexuelle Gewalt gegen Frauen und Kinder, Raub, Messerstechereien und Verletzungsdelikte gegen Polizisten im Einsatz quer über das gesamte Bundesgebiet sind an der Tagesordnung.

Und dies ist nur die Spitze des Eisbergs, denn in rot-grün regierten Bundesländern und Kommunen werden die Sicherheitsbehörden und Medien immer öfter “von oben” angehalten, den migrantischen Hintergrund der Straftäter einfach zu verheimlichen.

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