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8. November 2013 / 10:00 Uhr

Grazer Caritas sperrt Marienstüberl für Roma-Familien

Nun reißt auch Einrichtungen wie der Caritas offensichtlich langsam die Geduld, wenn es darum geht, den nicht versiegen wollenden Strom von Roma aus Südosteuropa verköstigen und beherbergen zu müssen. Nachdem bereits die Caritas in Linz die Notbremse gezogen hatte, drückt die katholische Hilfsorganisation nun auch in Graz auf den roten Stopp-Knopf.

In der Caritas-Versorgungsstadtion Marienstüberl, in der es früh, mittags und nachtmittags Gratis-Verpflegung gibt, haben Roma-Familien ab sofort Zutrittsverbot. Damit möchte man verhindern, dass der Ansturm aus Rumänien und Bulgarien weiter zunimmt und Kleinkinder neben Alkoholikern und Drogensüchtigen im Marienstüberl kampieren müssen.

Roma-Clans stellen linke Gutmenschen-Lobby vor Herausforderungen

Roma-Clans stellen österreichweit die linke Gutmenschen-Lobby vor zunehmend ungelöste Probleme und Herausforderungen. Jahrelang hatte diese Gruppe nahezu weltweit ausgelobt, dass Wirtschaftsflüchtlinge aus aller Herren Länder nach Österreich kommen sollen. Nun ersticken die Verantwortlichen von Hilfseinrichtungen wie der Caritas nahezu an den überbordenden Problemen mit der großen Zahl derer, die da gekommen sind und noch weiter kommen. Dazu gesellt sich bei weiten Teilen der Zuwanderer zunehmende Undankbarkeit, ja blanker Hass gegen die Helfer im Speziellen und die österreichische Bevölkerung im Allgemeinen. Zuletzt etwa mussten sich die Caritas-Verantwortlichen anlässlich der Verleihung des Prälat-Ungar-Medienpreises just von jenen Asylanten beleidigen lassen, die sie seit Monaten umsorgen – in der Votivkirche, im Servitenkloster und zuletzt in der Akademie der bildenden Künste.

Noch reagieren viele Hilfseinrichtungen und deren Mitarbeiter nach dem Muster des aus Terror-Geiselnahmen bekannten “Stockholm-Syndroms” und lassen sich beinahe alles gefallen. Aber auch dort machen sich Frust und Hilflosigkeit breit, die in der Folge eine geradezu natürliche “Abwehrreaktion” hervorrufen.

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