Vier Rumänen sind eines grausamen Mordes verdächtig, verübt am 4. Dezember 2012 an einer wehrlosen 83-jährigen Pensionistin in Köstendorf im Salzburger Flachgau. Das Rumänen-Quartett stieg in ihr Haus ein, um es auszurauben. Die alte Frau wurde aus ihrem Bett geholt, schwer misshandelt, gefesselt und geknebelt. Als die Rumänen ihren Raubzug vollendet hatten, ließen sie ihr wehrloses und verletztes Opfer einfach geknebelt zurück. Die Frau erstickte.
Rumänen sind Wiederholungstäter im Land Salzburg
Die brutalen Rumänen waren in der Adventzeit des Vorjahres nicht das erste Mal im Land Salzburg auf Raubzug. Am 6. September 2012 schlugen sie ebenfalls im Flachgau zu. Dort bettelten sie von Haus zu Haus und spionierten gleichzeitig potentielle Opfer aus. Bei einem abgelegenen Bauernhaus brachen sie ein, schlugen den 80-jährigen Altbauern krankenhausreif und flüchteten mit einer Beute von 11.000 Euro. Das Opfer überlebte im Unterschied zur Köstendorfer Pensionistin allerdings schwer verletzt.
Nun müssen sich die Verdächtigen vor dem Salzburger Landesgericht für ihre kriminellen Taten verantworten. Sie sind des Raubmords angeklagt. Die Öffentlichkeit ist gespannt, wie hart die Urteile für diese ausländischen Vielfachtäter ausfallen werden.
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