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23. November 2013 / 07:39 Uhr

Bürgerprotest gegen rot-grüne Buslinienführung in Wien

Die rot-grüne Stadtführung in Wien unter Bürgermeister Michael Häupl und Vizebürgermeisterin Maria Vassilakou wird das Thema “Fußgängerzone Mariahilferstraße” nicht mehr los. Nun hat sich der Konflikt auf die Linienführung der Buslinie 13A verlagert. Bereits zum zweiten Mal in dieser Woche blockierten Demonstranten die Busse auf der neuen Linie Gumpendorferstraße – Windmühlgasse – Capistrangasse – Mariahilferstraße in Richtung Endstelle Skodagasse. Die Busse mussten daraufhin auf die Museumsstraße und dann die Neustiftgasse ausweichen.

Die neue Linienführung war als Kompromiss zwischen den Rathausverantwortlichen und den Bezirksvorstehern von Mariahilf und Neubau, Renate Kaufmann (SPÖ) und Thomas Blimlinger (Grüne), ausgehandelt worden. Bei den Bürgern kommt er aber nicht wirklich gut an.

SPÖ und Grüne verhandelten zwei Monate für diesen untauglichen Versuch

SPÖ und Grüne hatten ungefähr zwei Monate Verhandlungszeit für diesen weiteren untauglichen Versuch gebraucht. Ursprünglich führte man den 13A durch die Fußgängerzone, dann wollte man eine Bus-Gegenverkehrszone in der Neubaugasse schaffen. Diese hatte bei den Neubauer Bezirksbürgern für große Proteste geführt, da sowohl Parkplätze als auch Schanigärten der neuen Linienführung zum Opfer gefallen wären.

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