Der Generationenvertrag besagt, dass die Erwerbstätigen mit ihren Beiträgen die Rente der Menschen im Ruhestand sichern. Das soll in Österreich auch so bleiben. Dennoch erfolgt ab 1.1.2014 die Umstellung auf das “Pensionskonto”. Jeder Erwerbstätige soll einsehen können, wie viel Geld ihm später zur Verfügung stehen wird. Die Politik delegiert damit die Verantwortung an den einzelnen Bürger.
FPÖ-TV deckt in einer Reportage zur rot-schwarzen Pensionslüge den Schwindel hinter dem Pensionskonto auf. Damit werde den Menschen eine trügerische Sicherheit vorgegaukelt, sagt der freiheitliche Sozialsprecher Herbert Kickl. Wirtschaftsforscher Ulrich Schuh (Eco Austria) bestätigt: “Das Pensionskonto ist tatsächlich mit einem ungedeckten Scheck finanziert.” Das Konto zeige dem Versicherten nur, was ihm vom Staat versprochen werde. “Wie dieses Versprechen allerdings von der öffentlichen Hand eingelöst wird, das bleibt völlig offen”, so Schuh.
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