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22. Dezember 2013 / 16:07 Uhr

Hamburger Linksextremisten inszenieren Gewaltausbruch gegen Polizisten

In Hamburg herrschte am Wochenende wieder einmal der Ausnahmezustand. Rund 7.300 Linksextremisten, viele aus der gesamten Bundesrepublik in die Hansestadt gekarrt, lieferten der Hamburger Polizei seit Freitagabend stundenlange Straßenschlachten. Die Linksradikalen gingen mit äußerster Gewalt gegen die eingesetzten Sicherheitskräfte vor, wobei mehr als 80 Polizisten zum Teil schwer verletzt wurden.

Offizieller Grund für die organisierte politische Kriminalität, die durch die extreme Linke gegen Personen und Sachen ausgeübt wurde, waren die Zukunft der Lampedusa-Flüchtlinge und das Schicksal des linksextremen “Kulturzentrums” Rote Flora.

Reeperbahn musste sogar geschlossen werden

Bei ihrem Gewaltmarsch durch die Hamburger Innenstadt verwüsteten die Randalierer mehrere Straßenzüge. Die Polizei musste sogar die Reeperbahn sperren und konnte einen gewalttätigen Angriff auf die Polizeistation Davidwache nur mit massivem Einsatz vereiteln. Die Politik steht dem Treiben allerdings ziemlich hilflos gegenüber, und das obwohl dies nur die Auftaktveranstaltung für weitere Gewalt sein könnte.

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Klausmartin Kretschmer, Eigentümer der Gebäude der Roten Flora, bemüht sich um eine sinnvolle Nachnutzung dieses seit Jahren von den Linksextremisten besetzten Geländes. Dies wollen die Extremisten mit allen Mitteln verhindern.

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