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28. Dezember 2013 / 10:30 Uhr

Asylant könnte Polio-Virus nach Österreich eingeschleppt haben

Das Erstaufnahmelager für Asylanten in Traiskirchen ist neuerlich Schauplatz für die Einschleppung gefährlicher Krankheiten. Nun wurde bei einem Flüchtling aus Syrien das Polio-Virus entdeckt. Bei routinemäßigen Schnelltests, die seit einigen Wochen an Syrien-Flüchtlingen durchgeführt werden, wurde der Verdacht auf Kinderlähmung diagnostiziert. In einem Speziallabor der Weltegsundheitsagentur in Helsinki wird nun untersucht, ob es sich tatsächlich um die gefährlichen Viren handelt.

Vor vier Wochen trat zum ersten Mal bei vier Flüchtlingen der Verdacht auf die Ansteckungsgefahr durch Polio-Viren auf. Damals wurden umfangreiche virologische Untersuchungen an den Asylanten vollzogen und diese von den übrigen Flüchtlingen abgeschirmt. Der Verdachte bestätigte sich nicht.

Betreuer und Bevölkerung sind massiven Bedrohungen ausgesetzt

Durch den massenhaften Zustrom von Asylanten nach Österreich aus allen Gebieten der Erde erhöht sich auch Seuchengefahr. Krankheiten, die in unseren mitteleuropäischen Breiten seit langer Zeit als ausgerottet galten, werden durch Flüchtlinge neuerlich eingeschleppt. Dadurch ergeben sich für die eingesetzten Betreuer und die Bevölkerung, die mit den Asylanten im täglichen Leben in Kontakt kommt, erhebliche Gesundheitsgefahren.

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