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2. Jänner 2014 / 20:30 Uhr

BiblioLinx präsentiert Dokumentation linksextremer Anschläge

Mit einem neuen Angebot zur Linksextremismusforschung wartet eine Internetplattform unter dem Titel BiblioLinX auf. BiblioLinX hat es sich zur Aufgabe gemacht, den Bereich Linksextremismus als “politikwissenschaftliche Terra incognita” zu erforschen. Ziel ist, die Forschung und Dokumentation, damit aber auch die öffentliche Diskussion über “antidemokratische Strömungen von links zu vereinfachen und zu beschleunigen”.

Dies funktioniert laut BiblioLinx folgendermaßen:

Einer der ersten Schritte zur Erstellung einer wissenschaftlichen Arbeit ist die Literaturrecherche. Dabei kann BiblioLinX eine wichtige Hilfestellung übernehmen, indem es nach Themen geordnete Literaturlisten erstellt und aktualisiert. Auf Basis dieser Literaturlisten lassen sich konkrete Forschungsbedarfe ermitteln. BiblioLinX ist zudem bestrebt, die Forschungsergebnisse durch die Übersetzung der Inhaltsangaben ins Englische der internationalen Forschung zugänglich zu machen.

Geboten wird eine nach Themen geordnete Literaturliste als Basis für Literaturrecherche, daneben wird aber auch eine eigene Dokumentation über linksextremistische Anschläge und Gewalttaten angeboten.

Linksextremistische Anschläge 2013 sind online

Derzeit ist bereits eine Dokumentation über linksextremistische Anschläge 2013 online, die für das gesamte vergangene Jahr insgesamt 232 Anschläge auflistet. Allein in den Tagen zwischen Weihnachten und Silvester gab es in Deutschland bzw. im Zusammenhang mit deutschen Einrichtungen laut BiblioLinx nicht weniger als acht linksextremistische Anschläge. Diese reichen von zahlreichen Sachbeschädigungen in Hamburg bis hin zu einem offensichtlich linksextremistisch intendierten Kalaschnikow-Schusstattentat auf das Haus des deutschen Botschafters in Athen.

Erschreckend: Schon am ersten Tag des Jahres 2014 wurden fünf linksextreme Taten erfasst. In Leipzig wurden elf Polizisten verletzt.

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