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8. Jänner 2014 / 13:24 Uhr

Dortmund wird zum nächsten Roma-Notstandsgebiet

Nordrhein-Westfalen (NRW) wird immer mehr zum “Hoffnungsgebiet” für Roma aus Südosteuropa. Bereits seit Jahren überfluten Roma-Clans die Ruhr-Metropole Duisburg und belasten dort das Sozialsystem und die Kriminalstatistik durch ihre fehlende Integrationsfähigkeit. Nun wird eine zweite Stadt in NRW, die Stadt Dortmund, immer zum Anziehungspunkt für die Zigeuner aus Rumänien und Bulgarien. Seit dem 1. Jänner 2014, mit dem die Ostöffnung des Arbeitsmarktes für Rumänen und Bulgaren in Kraft gesetzt worden ist, rollen neue Wohnwagenkolonnen ins Ruhrgebiet. Bereits im Sommer 2013 berichtete eine ARD-Dokumentation über die Verhältnisse von Dortmund-Nordstadt und dem dort entstandenen Roma-Viertel.

Als dort schonungslos die ungehinderte Zuwanderung von Volksgruppen, die sich nicht integrieren wollen oder können, gezeigt wurde, kam es sofort zum moralischen Aufschrei der politisch Korrekten und der vereinigten Linken in der Öffentlichkeit und den Medien. Nun muss sogar eine SPD-Politikerin zugeben, dass es Probleme gibt, die nur schwer in den Griff zu bekommen sind.

Nach Dortmund kommen vor allem Analphabeten und keine Facharbeiter

Die Dortmunder Sozialdezernentin Birgit Zoerner (SPD) räumt mit der Propaganda vieler linker Gutmenschen auf, die die Öffnung des Arbeitsmarktes und die ungehinderte Zuwanderung positiv bewerten. Es kommen nämlich nicht die hochqualifizierten Facharbeiter nach Dortmund, sondern laut Zoerner die Analphabeten, so die SPD-Politikerin gegenüber heute.de:

In Städten wie Dortmund, Duisburg, Gelsenkirchen, aber auch Mannheim, Offenbach, Hannover und in einer Vielzahl anderer Städte haben wir einen überwiegenden Anteil an nicht- oder nur gering qualifizierten Menschen. In Dortmund haben wie zum Beispiel auch einen hohen Anteil an Analphabeten unter den Zuwanderern.

Damit wird wohl auch Dortmund ähnlich wie Duisburg sehr bald zu einem Roma-Notstandsgebiet, wo Müllberge und Kriminalität in viele Stadtteile einziehen werden. Finanzieren muss diese falsche Politik der deutsche Steuerzahler.

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