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SPD

19. Jänner 2014 / 09:34 Uhr

Hamburger Sozialdemokraten gehen vor Linksextremisten in die Knie

Einen vollen Bauchfleck legte nun der SPD-Stadtsenat der Hansestadt Hamburg in Sachen Linksextremismus und “Kulturzentrum” Rote Flora hin. Nachdem es kurz vor Weihnachten zu gewalttätigen Ausschreitungen von linksextremistischen Provokateuren gegen die Hamburger Polizei gekommen war – unter anderem einen Überfall auf die Polizeistation Davidwache – hatte der Innensenator Michael Neumann (SPD) Teile von Hamburg zu sogenannten “Gefahrengebieten” erklärt.

Dort konnte eine lückenlose Personenkontrolle durchgeführt werden, um zu verhindern, dass Waffen und Feuerwerkskörper zum Zweck gewalttätiger Aktionen verbracht werden kann. Nach Protesten der linken Opposition aus Grünen und den postkommunistischen LINKEN wurde diese Sicherheitsmaßnahme wieder zurückgenommen. Und nun stellt man auch das Zentrum des Linksextremismus, die Rote Flora, unter den Schutz der Stadtregierung und verärgert damit Polizei und friedliche Anwohner. Man möchte es zurückkaufen, um es dauerhaft für die linken Krawallbrüder und -schwestern zu erhalten.

Hansestadt Hamburg möchte Zwangsverkauf der Roten Flora durchsetzen

Eingeschüchtert durch den linksextremistischen Mob möchte die rot regierte Hansestadt Hamburg nun den Eigentümer Klausmartin Kretschmer sogar zu einem Zwangsverkauf der Liegenschaft Rote Flora bewegen. 2001 hatte Kretschmer das Gebäude von der Stadt gekauft, nun wollen es die Stadtväter wieder zurück, um die Interessen der Linksextremisten zu wahren.

Die SPD-Stadtväter bieten Kretschmer aktuell rund 1,1 Millionen Euro für den Rückkauf. Seinerzeit hatte der Immobilienentwickler die Liegenschaft um rund 190.000 Euro erstandenen. Nun fordert Eigentümer Kretschmer jedoch den stolzen Preis von fünf Millionen Euro.

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