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1. März 2014 / 12:45 Uhr

Deutsche Durchschnittsbürger können sich hohe Energiekosten nicht mehr leisten

Die im letzten Jahrzehnt von Rot-Grün, Schwarz-Rot und Schwarz-Gelb in Deutschland vorangetriebene “Energiewende” fordert immer höhere Opfer. Permanent steigende Strom- und Gaspreise zwingen deutsche Bürger, ein Zehntel ihres Haushaltseinkommens für Energiekosten aufzuwenden. Der Umstieg auf sogenannte “grüne Energie”, d.h. erneuerbare Stromerzeugung aus Windparks und Solarenergie, hat durch die hohen Anlaufkosten Energie für den Normal-Verbraucher immens verteuert.

Dies wird für immer mehr Bürger untragbar und sie werden Opfer einer fortgesetzten “Energie-Armut”. Dies bedeutet nichts anderes als eine Verarmung weiter Bevölkerungskreise wegen der Energiekosten. Durch die Energie-Armut können immer weniger Bürger ihre Stromrechnungen bezahlen. Das hat zur Folge, dass viele Bürger überhaupt ohne Strom- oder Gasversorgung auskommen müssen.

40.000 deutschen Gaskunden wurde der Hahn abgedreht.

In der Zeitspanne 2002 bis 2013 sind die Heizungs- und Warmwasseraufbereitungskosten um nicht weniger als 43 Prozent in die Höhe geschnellt. Der Energieträger Heizöl kostet um 140 Prozent mehr als im Ausgangsjahr 2002 und die Strompreise haben sich sogar verdoppelt. Dies hatte im Jahr 2012 zur Folge, dass in Deutschland insgesamt 40.00 Haushalten zweitweise der Gashahn abgedreht werden musste, weil sie ihre Rechnungen nicht bezahlen konnten. In Österreich sind rund 90.000 Haushalte mit insgesamt 170.000 Personen von Energie-Armut betroffen. Das sind rund 2,5 Prozent aller österreichischen Haushalte.

 

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