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4. März 2014 / 06:21 Uhr

Zeichen der Akzeptanz: Schwule Faschingsprinzen in Wien

Es ist wahrlich eine närrische Zeit in Wien! Nicht nur am Faschingsdienstag, dem Höhepunkt der Narrenzeit. Wenn es nicht so traurig wäre, was die rot-grüne Stadtpolitik unter dem Faschingsprinzenpaar Michael I. (Häupl) und Maria I. (Vassilakou) ihren Untertanen antut, könnte man das ganze Jahr über lachen.

Fasching als schwules Entertainment

Der Wiener Faschingsumzug im Bezirk Meidling hat heuer einmal mehr gezeigt, wohin die Reise in der Bundeshauptstadt geht. Mit dem Ruf der Meidlinger Faschingsgilde “Mei Mei” wurde den Passanten zum ersten Mal ein schwules Landesprinzenpaar vorgestellt. Die Idee dahinter: Mit der Regentschaft von Prinz Francesco I. sowie Prinz Bernhard I. wollte die Gilde ein Zeichen der Akzeptanz gleichgeschlechtlicher Lebensweisen setzen. Die zwei Herrscher über das Narrenvolk treten für Vielfalt, für Toleranz und für die Pflege des Faschingsbrauchtums in der Wienerstadt ein, hieß es vonseiten der Meidlinger Faschingsgilde.

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