Demokratisch, kritisch, polemisch und selbstverständlich parteilich

Foto: Bild:

10. März 2014 / 13:42 Uhr

Linksextremistische Ausschreitungen gegen Pro-NRW-Infoveranstaltung

Zu linksextremistischen Ausschreitungen ist es wieder einmal gegen friedliche Parteimitglieder der Bürgerbewegung Pro NRW gekommen. Schauplatz der Attacken war die ehemalige Bundeshauptstadt Bonn, wo Pro NRW eine Infoveranstaltung durchführte. Ein auf dem Bonner Freiheitsplatz aufgestellter Info-Stand der Partei wurde durch linke Aktivisten angegriffen, die Mitglieder tätlich attackiert. Ein “wütender Mob von 50 bis 100 Linksextremisten” war an diesem Übergriff beteiligt. Unter anderem attackierte ein vermummter Linksextremist den Kreisvorsitzenden von Pro NRW, Detlev Schwarz.

Pro-NRW-Stadtrat Nico Ernst wurde tätlich angegriffen

Ebenfalls tätlich angegriffen wurde der Bonner Pro-NRW-Stadtrat Nico Ernst von einem stadtbekannten Linksextremisten. Der Kreisgeschäftsführer Christopher von Mengersen eilte dem angegriffenen Kommunalpolitiker zu Hilfe und versuchte, den Angreifer festzuhalten, bis die herbeigerufene Polizei eintraf.

Während sich von Mengersen nur verteidigte, berichteten linke und bürgerliche Medien, wie der Bonner Express oder der Bonner General-Anzeiger – offenbar wahrheitswidrig – von Angriffen der Pro-NRW-Mitglieder auf die linken Gegendemonstranten. Von Mengersen hat nun gegen den linken Angreifer Strafanzeige erstattet. Auf der Internetseite von Pro NRW Bonn wurde eine umfangreiche Gegendarstellung zu den Vorgängen rund um die linksextremistische Attacke veröffentlicht, wo von Mengersen Stellung nimmt:

Ich werde Ehrenholz nun schnellstmöglich wegen falscher Verdächtigungen und Körperverletzung anzeigen. Mich betrübt es, dass ein Redakteur einer Zeitung, die zum Qualitätsjournalismus gerechnet wird, unkritisch die haarsträubende Version linksextremer Gewalttäter und Antidemokraten übernimmt, und nicht einmal bei den Vertretern der Bürgerbewegung PRO NRW nachfragt, die im Gegensatz zu den Störern und Krawallmachern an diesem Tag eine legale Sondernutzung des Friedensplatzes angemeldet hatten. Zudem ist die Unterstellung absurd, es hätte einen spontanen, unbewaffneten Angriff aus einer Gruppe von vier Personen heraus gegen Vertreter einer dutzendfach größeren Personengruppe mit offensichtlichem Gewaltpotential gegeben.

Unterstützen Sie unsere kritische, unzensurierte Berichterstattung mit einer Spende. Per paypal (Kreditkarte) oder mit einer Überweisung auf AT58 1420 0200 1086 3865 (BIC: BAWAATWW), ltd. Unzensuriert

    Diskussion zum Artikel auf unserem Telegram-Kanal:

Politik aktuell

20.

Apr

12:00 Uhr

Wir infomieren

Unzensuriert Infobrief


Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Youtube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen
Share via
Copy link