Immer öfter führen sich einige Ausländer im gesellschaftlichen Zusammenleben mit Österreichern wie “Herrenmenschen” auf. Österreicher werden angepöbelt, beschimpft und bespuckt. Nicht selten kommt es sogar zu schweren Körperverletzungen, wenn etwa ganze Ausländerbanden auf den Plan treten.
Am Donnerstag, dem 13. März, wurde in der U-Bahnlinie 6 der Wiener Verkehrsbetriebe durch das mutige Einschreiten eines Bürgers Schlimmeres verhindert. In der vollbesetzten U6 drängten sich um 16.45 Uhr die Fahrgäste zwischen den Stationen Westbahnhof und Siebenhirten. Zwischen den Haltestellen Längenfeldgasse und Philadelphiabrücke in Wien-Meidling begann ein mutmaßlich vom Balkan stammender Ausländer – offensichtlich durch die Nähe der übrigen Passagiere genervt -, eine ältere Frau anzupöbeln.
Er rempelte sie mit dem Ellbogen und forderte sie in gebrochenem Deutsch auf, Abstand zu halten. Die Frau entschuldigte sich sogar bei dem ungezogenen Migranten, doch dieser pöbelte weiter. Schließlich verstieg er sich zur Äußerung: “He Omi, was is mit dir?”
Fahrgäste brachten Pöbler zur Räson
Einem der Fahrgäste, der die Szene beobachtete, riss die Geduld. Er wies den pöbelnden Migranten entschieden an, die Frau in Ruhe zu lassen. Als der Mann sie weiter belästigte, forderte der Fahrgast ihn auf, die U-Bahn bei der nächsten Station zu verlassen. Andere Fahrgäste drängten den schimpfenden Migranten ab, sodass er schließlich die U-Bahn in der Station Philadelphiabrücke verließ. Die ältere Frau konnte ihre Fahrt dann unbehelligt fortsetzen.
Auch hier heißt es: Mut zeigen im Alltag und nicht wegschauen!
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