Demokratisch, kritisch, polemisch und selbstverständlich parteilich

Foto: Bild:

27. März 2014 / 16:30 Uhr

Türkische Nationalisten wollen Theaterstück über Völkermord an Armeniern verhindern

Immer ungebremster üben die türkischen Zuwanderer in Deutschland ihre Hegemonie in allen Teilen der Gesellschaft aus. Nun geht es gegen ein Theaterstück, das am Stadttheater in Konstanz aufgeführt werden soll. Türkische nationalistische und staatsnahe Organisationen haben angekündigt, dass es eine Großdemonstration gegen das Theaterstück geben soll, weil es sich inhaltlich mit dem Völkermord der Türken an den Armeniern im Jahr 1915 beschäftigt. Dies passt den türkischen Nationalisten nicht und daher wollen sie das Theater unter Druck setzen, um die Aufführung noch absetzen zu lassen.

Aber nicht nur türkische Nationalisten in Baden-Württemberg machen gegen das Theaterstück mobil, auch das türkische Generalkonsulat in Karlsruhe ereifert sich gegen die Aufführung. Der türkische Generalkonsul in Karlsruhe, Serhat Aksen forderte die Theaterleitung auf, die “gegensätzliche Position des türkischen Staates” zum Völkermord an den Armeniern vor jeder Vorstellung zu verlesen. Der offizielle türkische Staat leugnet bis heute den damals begangenen Völkermord und verfolgt Stellungnahmen zugunsten des armenischen Standpunkts zu diesen Ereignissen sogar als Straftat.

Stadttheater Konstanz will vorerst standhaft bleiben

Das Stadttheater Konstanz möchte vorerst jedenfalls standhaft bleiben, und hat erklärt, dass man sich jegliche Einmischung in den Theaterbetrieb und damit in die künstlerische Freiheit verbitte. Wie brüchig solche Ankündigungen sein können, kennt man jedoch aus anderen Bereichen der Öffentlichkeit in Deutschland. Immer wieder schafft es eine unheilige Allianz aus linken Gesellschaftspolitikern und muslimischen Extremisten, dass etwa kritische Darstellungen über den Propheten Mohammed unterdrückt werden.

In Österreich ist die FPÖ die einzige politische Kraft, die das Gedenken an den Völkermord an den Armenieren auch öffentlich artikuliert.

Unterstützen Sie unsere kritische, unzensurierte Berichterstattung mit einer Spende. Per paypal (Kreditkarte) oder mit einer Überweisung auf AT58 1420 0200 1086 3865 (BIC: BAWAATWW), ltd. Unzensuriert

    Diskussion zum Artikel auf unserem Telegram-Kanal:

Politik aktuell

28.

Mrz

10:59 Uhr

Wir infomieren

Unzensuriert Infobrief


Wenn Sie dieses Youtube-Video sehen möchten, müssen Sie die externen YouTube-cookies akzeptieren.

YouTube Datenschutzerklärung

Share via
Copy link