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25. März 2014 / 16:33 Uhr

Imam plant provisorische Moschee in Münchner Innenstadt

Mit 11 Jahren konnte der fanatische Islam-Anhänger den Koran auswendig. Er stammt aus einer tief verwurzelten moslemischen Familie. Heute will der Imam Bajrambejamin Idriz in der Münchner Innenstadt eine provisorische Moschee errichten lassen und sorgt für den Unmut der hiesigen Bevölkerung. Ein Bürgerbegehren mit hoher Beteiligung ist Idriz aber nicht Zeichen genug der Ablehnung.

Extremistische Vorbelastung

Bereits mit 16 besuchte der heutige Imam ein Gymnasium in Damaskus, welches die Scharia voll und ganz anerkennt und auch anwendet. Später begab er sich zur Ausbildung auf ein extremistisches Islaminstitut, dessen Abschluss weder in Deutschland noch Frankreich anerkannt wird. Bereits vor einiger Zeit plante der fanatische Islamanhänger ein Moscheezentrum am Stachus in München. Vergleichbar mit dem Wiener Stefansplatz, der ähnliche historische Anerkennung genießt. Der Plan wurde aber nicht etwa von der Münchner Stadtregierung verworfen, sondern erst als ein Bürgerbegehren der Freiheit über 30.000 Unterschriften gegen diesen Bau gesammelt hatten, wurde man in den Führungsetagen der bayrischen Hauptstadt nervös und schoss die Entwürfe in den Wind.

Mit einem Platz in der Münchner Vorstadt, etwa dem Olympiagelände, will sich der erschwindelte Magister der islamischen Theologie aber nicht zufrieden geben und plant nun eine provisorische Moschee in der Innenstadt, wie die Süddeutsche Zeitung berichtet:
“Der Gebetsraum soll einer Geschäftsstelle des Münchner Forum für Islam (MFI, ehemals Zentrum für Islam in Europa – München, Ziem) angegliedert sein.”

Kooperieren will Idriz bei seinem geplanten Projekt, welches er nun als provisorischen Gebetsraum tarnt, vor allem mit bosnischen Moschee-Gemeinden und einem türkischen Kulturverein

 

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