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11. April 2014 / 20:10 Uhr

EU-Kommissar Oettinger warnt vor Alternativenergien

Nicht viel abgewinnen kann der für Energiepolitik zuständige EU-Kommissar Günther Oettinger (CDU) der Forcierung der Solar- und Windenergie. Oettinger bezeichnete die derzeit stattfindende ungebremste Ausbaupolitik in Richtung Alternativenergien wörtlich als “Schweinsgalopp“. Dieser müsse durch eine “Geschwindigkeitsbegrenzung” beendet werden, da die alternative Energiegewinnung nicht speicherbar und daher verlustreich sei.

Der Realist Oettinger tritt als Alternative für die Förderung des Braunkohleabbaus in der deutschen Lausitz und im Rheinland ein, um Deutschland energieautark zu halten. Moderne Braunkohlekraftwerke sollen auf dieser Basis die Grundlastenergiegewinnung umsetzen.

45 Prozent der Energiegewinnung aus der Braunkohle

Für Oettinger ist die Braunkohleenergie in Deutschland zu marktwirtschaftlichen Bedingungen und unabhängig von ausländischen Lieferanten zu bewerkstelligen. Aktuell kommen nicht weniger als 45 Prozent der deutschen Energiegewinnung aus der Braunkohle. Bei dem zuletzt ebenfalls wieder umstrittenen vollständigen Ausstieg aus der Atomkraft ist Oettinger für das Halten des Kurses. Das letzte deutsche Atomkraftwerk soll 2022 abgeschaltet werden.

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