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9. April 2014 / 17:45 Uhr

Linksextremisten verübten Gewaltangriff auf AfD-Mitglieder

Linksextremisten zeigten wieder einmal ihr wahres Gesicht. In Duisburg verübten sie einen gewaltsamen Angriff auf einen Infostand der Alternative für Deutschland (AfD). Bereits während des gesamten Tages waren AfD-Mitglieder und interessierte Passanten von Linksextremisten als “Nazischweine” beschimpft worden. Die während des Zeitraums von 8 bis 16 Uhr angemeldete Veranstaltung wurde massiv gestört. Zur fortgesetzten Eskalation kam es aber am Ende der Kundgebung, wie die AfD mitteilt:

Gegen kurz vor 16:00 Uhr schlich sich eine Gruppe von mehreren, vermummten und schwarz gekleideten Gewalttätern von hinten und unvorhersehbar an den Infostand und die davor stehenden Helfer und Bürger an und attackierte Mensch und Material ohne Vorwarnung mit Tritten und Schlägen. Dabei wurde der Infostand zerstört, Tische umgetreten oder -gestoßen und Informationsmaterial durch die Gegend geworfen. Bei dem Versuch, die umherstehenden Passanten und Helfer vor weiteren Schäden zu bewahren, wurde ein Mitarbeiter und Vorstandsmitglied der AfD Duisburg von dem Haupttäter derart verletzt, dass dieser anschließend im Krankenhaus ambulant behandelt werden musste.

Amtsbekannter Linksextremist konnte als Haupttäter festgenommen werden

Nachdem die Linksextremisten ihre Gewalttaten verübt hatten, gaben sie feige “Fersengeld” und machten sich aus dem Staub. Beherzte Passanten verfolgten die Täter jedoch und konnten vom mutmaßlichen Rädelsführer der Extremistengruppe ein Foto schießen. Mit Hilfe dieser Aufnahme konnte die Duisburger Polizei den Extremisten festnehmen. Es handelt sich um einen amtsbekannten Linken. Diesen vorbildlichen Einsatz von Duisburger Bürgern nahm Holger Lücht, Vorsitzender des AfD-Stadtverbandes zum Anlass zu danken:

Die AfD Duisburg dankt an dieser Stelle allen Duisburgerinnen und Duisburgern, die gestern mit ihrem Eingreifen und ihrer Anteilnahme während und nach diesen unfassbaren Geschehnissen Zivilcourage gezeigt und sich damit offen zu unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung bekannt haben.

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