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13. April 2014 / 23:00 Uhr

Afrikaner wehren sich gegen EU- und UNO-Lobbyismus für Homos und Abtreibung

Langsam satt haben die afrikanischen Staaten die gesellschaftspolitischen Ordnung, die ihnen die USA und die Europäische Union via UNO aufzwingen möchten. Jüngster Konfliktfall ist eine Resolution bei der UN-Kommission für Bevölkerung und Entwicklung. Mit dieser möchte man die Homosexualität und die Abtreibung fördern und so via Entwicklungspolitik diese gesellschaftspolitische Richtung auch in Afrika etablieren.

Die afrikanischen Staaten wollen hier aber weiterhin ihre völlige Souveränität behalten und Angelegenheiten der Abtreibung und sexuellen Orientierung selbst regeln. Dem Druck der UNO oder der EU und damit der dekadenten westlichen Gesellschaftspolitik möchte man keinesfalls nachgeben.

Schwarzafrikaner sind mit überwältigender Mehrheit gegen Homosexualität

Die UNO und die dahinter stehenden linken Gesellschaftspolitiker kümmern sich offensichtlich sehr wenig um die Haltung der Afrikaner zur Homosexualität. Gerade die Schwarzafrikaner sind in hohem Maße dagegen. So sprachen sich 98 Prozent der Bevölkerung in Nigeria, 96 Prozent in Uganda und 90 Prozent in Kenia gegen die Förderung der Homosexualität aus.

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