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28. April 2014 / 14:15 Uhr

Linksextremisten stören den Wahlkampf der AfD mit Gewalt und Sachbeschädigung

Die extreme Linke macht gegen die Alternative für Deutschland (AfD) massiv mobil. Gewalttätige Angriffe auf Parteimitglieder, Zerstörung von Wahlplakaten und Anschläge auf Parteibüros gehören mittlerweile zur Tagesordnung des EU-Wahlkampfs. Ähnlich wie Pro NRW hat nun die AfD im Wahlkampf mit massiven Attacken von Linksextremisten zu kämpfen.

Und dies passiert unter der wohlwollenden Tolerierung durch die etablierten Medien und Parteien in Deutschland. So wurden unter anderem in Brandenburg binnen weniger Stunden zwei Großplakate und in Frankfurt am Main ein eben erst eröffnetes Wahlkreisbüro zerstört. In Baden-Württemberg zerstörte man in der letzten Woche 356 AfD-Plakate, in der Bundeshauptstadt Berlin wurden bisher 20 Prozent aller aufgestellten Wahlplakate vernichtet.

Im Bundesland Niedersachsen, dem Heimatbundesland von AfD-Chef Bernd Lucke, hat die Gewalt gegen AfD-Veranstaltungen und Plakate ein solches Ausmaß angenommen, dass der dortige Landesverband überlegt, den laufenden Wahlkampf überhaupt einzustellen.

AfD-Chef Lucke sieht Anschlag auf Demokratie durch Linksextremisten

AfD-Chef Lucke sieht in den Angriffen gegen Plakate und Mistreiter seiner Partei eine “systematische und koordinierte Aktion” linksextremistischer Gruppierungen, die über das gesamte Bundesgebiet durchgeführt wird. Für den AfD-Chef ist dies ein schwerer Anschlag auf die Demokratie durch die Linksextremisten.

In  welcher Allianz dies passiert, zeigten die jüngsten Attacken des Moderators Michael Friedman, der gegen die AfD in einer Sendung auf N 24 massiv zu Felde gezogen ist.

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