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1. Juni 2014 / 16:13 Uhr

Ausländer kassieren 6,7 Milliarden Euro an Hartz-IV-Geldern

Die Ausländer liegen den deutschen Steuerzahlern immer stärker auf der Tasche. Aktuell veröffentlichte das Münchner Nachrichtenmagazin Focus eine Statistik, aus der hervorgeht, dass insgesamt 1,2 Millionen Ausländer in Deutschland nicht weniger als 6,7 Milliarden Euro aus dem Hartz-IV-Topf erhalten. Von diesen 1,2 Millionen ausländischen Hartz-IV-Beziehern sind rund 300.000 EU-Bürger und 900.000 Drittstaatsangehörige. Unter den Drittstaatsangehörigen machen Türken mit 348.263 Hartz-IV-Bezieher die größte Gruppe aus und kassieren insgesamt 1,9 Milliarden Euro aus diesem Sozialtopf. Bei den EU-Bürgern sind die größte Gruppe die Polen mit knapp 70.000 Hartz-IV-Beziehern, gefolgt von den Italienern, den Griechen, Bulgaren und Rumänen.

Deutschland möchte Einwanderung in den Sozialstaat stoppen

Konfrontiert mit diesen besorgniserregenden Zahlen möchte Deutschland die Einwanderung in den Sozialstaat nun offensichtlich gesetzlich stoppen. Die rot-schwarze Bundesregierung möchte gesetzlich festlegen, dass EU-Bürger nach sechs Monaten Arbeitssuche ausgewiesen werden können, wenn sie keine Aussicht auf eine Beschäftigung haben. Ausländern soll generell die Einreise bis zu fünf Jahren verweigert werden können, wenn sie sich ihr Aufenthaltsrecht in Deutschland erschlichen haben, etwa durch eine Scheinehe oder ein Scheingewerbe.

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