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4. Juni 2014 / 06:07 Uhr

Homo-Lobby scheitert mit Versuch, Kleinkinder für Homosexualität zu gewinnen

Im aktuellen Hype rund um Homosexuelle, Transvestiten und Gender-Theorien verwundert es nicht, dass auch Kinder immer öfter mit dieser Art der entfremdeten Übersexualisierung im alltäglichen Leben konfrontiert werden. In Deutschland hat sich gegen diese Sexualisierung im Kindesalter, etwa in Schulbüchern, bereits massiver Widerstand gebildet. Auch in Österreich gibt es Anzeigen gegen die jugendgefährdenden Werbeplakate des Lifeballs. In den USA hingegen geht man noch einen Schritt weiter und hat nun in einem Youtube-Video versucht, Kleinkindern Homosexualität zu erklären.

Kleinkinder lehnen Homosexualität ab

Das Video sollte ursprünglich dazu dienen, ungefilterte und objektive Meinungen zum Thema der gleichgeschlechtlichen Partnerschaft zu zeigen. Die Filmemacher dachten, die Kinder würden positiv und offen auf Homosexualität reagieren. In Chicago etwa überlegt man ernsthaft, bereits im Kindergarten Sexualunterricht anzubieten. Als den Kindern im Kindergartenalter jedoch erklärt wurde, was Homosexualität eigentlich sei, reagierten diese schockiert und ablehnend. Das Projekt der Homo-Lobby dürfte also nach hinten losgegangen sein. In den USA regt sich auch schon massiver Widerstand gegen diese Sexualisierungsprojekte von Minderjährigen. Nicht zu Unrecht vermutet man auch versteckte Lobbyarbeit von Pädophilie-Gruppen hinter diesen Projekten.

Roman “Schöne neue Welt” sagte Sexualisierung von Kindern voraus

Fast schon gespenstisch muten angesichts dieser Entwicklungen die Voraussagen des visionären britischen Schriftstellers Aldous Huxley in seinem Roman “Schöne neue Welt” an. Dieser beschrieb in seinem Buch bereits im Jahre 1932 eine von repressiven Vorschriften kontrollierte Gesellschaft, in welcher Kinder schon im Kleinkindalter sexuelle Erfahrungen sammeln müssen. Auch die Zerstörung von familiären Banden und der natürlichen Reproduktion des Menschen wird beschrieben. Eine Anspielung auf bereits damals existierende linke Versuche, Familie und traditionelle Lebensformen zu zerstören.

Die Parallelen zur heutigen Zeit, in welcher traditionelle Familien zum öffentlichen Feindbild werden und Kinder nicht mehr zwangsläufig auf natürliche Weise gezeugt werden müssen, sind unverkennbar. Schließlich wird im Roman “Schöne neue Welt” die Übersexualisierung der Gesellschaft zu einem Mittel, um jegliche Emotionen und Liebe zwischen den Menschen auszulöschen, ganz im Sinne der Herrschenden.

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