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8. November 2014 / 08:00 Uhr

Lasar: SPÖ-Gemeinderat Al-Rawi ist rücktrittsreif!

Der Wiener FPÖ-Stadtrat David Lasar nimmt den SPÖ-Gemeinderat Omar Al-Rawi weiter ins Visier. Letzterer war aufgrund eines Interviews mit der ägyptischen Presseagentur Mena News schwer in Kritik geraten. Er verglich das neue Islamgesetz mit einem “israelischen Aggressor in Gaza” und brachte damit indirekt die österreichische Bundesregierung mit der Terrororganisation Hamas in Zusammenhang, gegen die man sich, so Al-Rawi, zu verteidigen habe. “Anstatt sich von Al-Rawi endlich zu distanzieren und ihn in die Schranken zu weisen, hat die SPÖ ihren Mandatar noch verteidigt und sich auf eine unkorrekte Übersetzung berufen. Eine zweite Übersetzung, durch einen gerichtlich beeideten Sachverständigen brachte jedoch dasselbe Ergebnis”, so Lasar: “Es werden die antisemitischen Äußerungen bestätigt und sind eine gefährliche Drohung!”

Lasar: Al-Rawi instrumentalisiert Muslime

“Herr Omar Al-Rawi ist mehr als rücktrittsreif”, meinte der FPÖ-Stadtrat anlässlich einer Pressekonferenz und nannte dabei auch weitere Gründe. Al-Rawi soll nicht nur in Österreich Muslime instrumentalisiert haben, gegen das bevorstehende neue Islamgesetz zu protestieren. Er soll 2010 bei einer Demo als Redner den Boden für Hetze aufbereitet haben. “Wie viele Verbalentgleisungen sind in der SPÖ noch möglich?”, hinterfragt Lasar und setzt in Richtung SPÖ nach: “Da herrscht nichts außer Schweigen!”

?Al-Rawi sei, so Lasar, auch als Integrationsbeauftragter der Islamischen Glaubensgemeinschaft nicht positiv aufgefallen.”Seit Jahren ist er Integrationsbeauftragter und er hat nichts gemacht! Will Al-Rawi jetzt Salafisten integrieren?”, hinterfragte Lasar. “In Wien wird für die Hamas gesammelt”, kritisiert der FPÖ-Stadtrat, der sich auch empört zeigt, dass sich Al-Rawi gegen das notwendige Finanzierungsverbot aus dem Ausland ausspricht, welches im Entwurf zum neuen Islamgesetz vorgesehen ist.

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