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1. Dezember 2014 / 11:30 Uhr

Asylanten schleppen Masern und Windpocken ein

Die deutsche Bundeshauptstadt Berlin wird der Asylanten- und Einwandererflut immer weniger Herr. Mit der Anzahl der Migranten, die zu einem erheblichen Teil illegal ins Land kommen, potenzieren sich auch die Probleme für die Behörden. Aktuell ist Berlin mit einer Masern- und Windpockenepedemie, verursacht durch Asylwerber, konfrontiert. Dies führt dazu, dass der Senator für Soziales, Mario Czaja (CDU), einen vorläufigen Aufnahmestopp für Asylanten in Berlin verhängt hat.

Seit vergangenem Freitag nehmen die insgesamt sechs Erstaufnahmeeinrichtungen keine Asylanten mehr auf. Der Aufnahmestopp soll bis zur Eindämmung der Seuche aufrecht bleiben. Das Bundesamt für Immigration und Flüchtlinge wurde von Czaja ersucht, keine Flüchtlingszuteilungen mehr nach Berlin vorzunehmen.

12.000 Asylanten kommen allein 2014 nach Berlin

Insgesamt rechnet man mit einer Gesamtanzahl von mindestens 12.000 Asylanten, die allein 2014 nach Berlin kommen. Hält sich das Bundesamt für Immigration und Flüchtlinge nicht an den Zuteilungsstopp bzw. kommen Asylanten auf eigene Faust in die Bundeshauptstadt, dann plant Czaja eine weitere kostenintensive Maßnahme. Die Asylanten sollen dann mit sogenannten Hostel-Gutscheinen ausgestattet werden, mit denen sie sich bei privaten Quartiergebern einmieten sollen. Bezahlt wird das alles von den Berliner Steuerzahlern. Eine Auskunft, wie dort eine mögliche Verbreitung der Masern- und Windpockenseuche verhindert werden soll, bleibt die Berliner Stadtregierung ihren Bürgern allerdings schuldig.

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