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Mehrere Ausländer verletzten Weihnachtsmarktbesucher in Frankreich.

24. Dezember 2014 / 14:32 Uhr

Attacken auf Weihnachtsmärkte – “Kein religiöser Hintergrund”

Wenig bis gar nichts erfährt man derzeit aus den Mainstream-Medien über die unglaublichen Vorfälle auf Frankreichs Weihnachtsmärkten. In den vergangenen Tagen ereigneten sich dort drei Anschläge, bei denen Kleinlaster in die Menschenmenge von Christkindelmärkten rasten oder Polizisten von Ausländern verletzt wurden. Joué-les-Tours, Dijon und nun Nantes waren die betroffenen Städte in denen zahlreiche Personen verletzt wurden.

Alle Täter mit Migrationshintergrund

Zunächst raste ein schwarzafrikanischer Mann in Dijon in die Menge und verletzte 13 Personen. Bei seinem Angriff soll er „Allahu Akbar“ (Gott ist groß) gerufen haben. Laut Medienberichten allerdings nicht aus religiösen Gründen. Der Mann wird von der Staatsanwaltschaft nicht einmal als Attentäter eingestuft, denn er leide "an einer alten und schweren psychiatrischen Krankheit".

Ein ähnliches Leiden dürfte ein Mann aus Burundi (Afrika) aufweisen, welcher erst vor Kurzem zum Islam konvertiert ist. Er griff in Joué-les-Tours drei Polizisten mit dem Messer an und wurde letztendlich erschossen. Offenbar wurde im Fahrzeug ein Heft mitsamt Geständnis gefunden. Aus diesem ging hervor, dass der polizeibekannte Mann wohl familiäre Probleme hatte. „Allahu Akbar“ begleitete auch seine Tat.

Erst am 22. Dezember wurde der nächste Vorfall bekannt, bei dem abermals ein Mann in Nantes zehn Personen schwer verletzte. Der Täter raste mit einem Laster in eine Besuchermenge. Fünf der Opfer befinden sich noch heute in einem kritischen Gesundheitszustand. Der Angriff des Lasterlenkers ereignete sich am Place Royal in Nantes, im Westen Frankreichs. Nachdem der Mann zehn Personen verletzt hatte, fügte er sich mit einem Messer selbst erhebliche Verletzungen zu und musste ins Krankenhaus eingeliefert werden.

Keine terroristischen Akte?

Obwohl Behörden und Medien nicht müde werden zu betonen, dass es sich bei diesen Taten nicht um terroristische Angriffe auf die Bevölkerung Frankreichs handle, fallen die Attacken in eine Zeit in der zunehmend Gewaltaufrufe des IS (Islamischer Staat) im Internet kursieren.

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