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Die indische Polizei soll in die Vergewaltigung verwickelt sein.

5. Jänner 2015 / 17:45 Uhr

Indische Polizisten sollen 14-Jährige missbraucht haben

Ein neuerlicher Vergewaltigungsfall erschüttert den indischen Subkontinent. Auf einer Polizeiwache in der der Stadt Musajhag im nordindischen Staat Uttar Pradesh sollen zwei Beamte eine erst Vierzehnjährige sexuell missbraucht haben. Zuvor sollen die beiden Polizisten das junge Mädchen auf die Wache entführt haben, um sie anschließend zu vergewaltigen.

Da die Mutter des Opfers die Polizeiwillkür in ihrer eigenen Heimatstadt fürchtete, fuhr sie in eine Nachbarstadt, um das Gewaltverbrechen anzuzeigen. Aktuell sollen sich die beiden mutmaßlichen Vergewaltiger auf der Flucht befinden.

Indien ist Hochburg bei Vergewaltigungen in Asien

In Asien gilt Indien als die Hochburg bei Vergewaltigungen von Frauen und Kindern. Neben einheimischen Opfern haben es die Sexualstraftäter auch immer wieder auf Touristinnen abgesehen. Gleichzeitig schauen Politik und Polizeibehörden vielfach weg oder begeben sich sogar in Komplizenschaft mit den Vergewaltigern.

Laut einer internationalen Studie ist die Reizschwelle für Vergewaltigungsdelikte bei asiatischen Männern relativ niedrig. Dies ist der Grund, dass in diesem Erdteil eine so hohe Rate an Sexualstraftaten zu verzeichnen ist.

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