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In französischen Städten brannten rund 1.000 Autos aus.

3. Jänner 2015 / 11:00 Uhr

Französische Anarchisten fackelten 1.000 Autos ab

Neben Rekordarbeitslosigkeit und Spitzenobdachlosigkeit nimmt auch der politische Extremismus in Frankreich immer mehr zu. Die Administration unter dem sozialistischen Staatspräsidenten Francois Hollande hat offenbar nichts mehr im Griff. Jüngstes Indiz waren die Silvester-Randale in ganz Frankreich, die zu einer Massenbrandlegung führten. Laut offiziellen Angaben wurden nicht nicht weniger als 940 Autos durch Anarchisten in Brand gesetzt. Die tatsächliche Zahl dürfte deutlich jenseits der 1.000 liegen.

Insgesamt bot Hollandes Regierung rund 55.000 Polizisten zur Aufrechterhaltung der öffentlichen Ordnung auf. Genützt hat es offensichtlich wenig. Auch die Verhaftungsbilanz ist mager. So wurden trotz der massiven Ausschreitungen lediglich 251 Randalierer in Polizeigewahrsam genommen.

Ausländer-Jugendbanden beherrschen das Straßenbild

Zum Großteil handelt es sich bei den Gewalttätern wieder einmal um Mitglieder von Ausländer-Jugendbanden. Diese beherrschen seit vielen Jahren das Straßenbild vieler französischer Städte und tragen einen wesentlichen Teil zur steigenden Kriminalität bei. Dabei reichen die begangenen Delikte von Einbruch über Raub bis zu Vergewaltigung und Mord.

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