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7. Jänner 2015 / 12:10 Uhr

Islamistenverbände rufen zu PEGIDA Gegenkundgebungen auf

In Deutschland mobilisieren nun nach den Massenmedien und der Politik auch die Islamverbände gegen die immer populärer werdenden PEGIDA-Demonstrationen. Anscheinend ist die Angst vor weiterem Zulauf im Jahr 2015 so groß, dass in zahlreichen Moscheen bei den Freitagspredigten offiziell zu Gegenkundgebungen aufgerufen wurde.

In Union mit antidemokratischen Verbänden

Verbände wie die der Islamrat für die Bundesrepublik Deutschland, der Verband der Islamischen Kulturzentren (VIKZ) sowie der Zentralrat der Muslime in Deutschland (ZMD) wollen sich an Gegendemonstrationen beteiligen. Auch bei der erstmals stattfindenden KÖDIGA-Demonstration in Köln, bei welcher ja bereits aus Protest die Dombeleuchtung abgeschaltet wurde.

Aber auch antidemokratische und fundamentalislamische Verbände wie Milli Görus oder die Türkisch Islamische Union der Anstalt für Religion (DITIB) riefen zu Gegenmaßnahmen für „ein deutliches und unmissverständliches Zeichen gegen Islamfeindlichkeit, Rassismus, Ausländerfeindlichkeit, Fremdenhass und für die Solidarität mit den Flüchtlingen“ auf. Dabei werden beide Verbände seit geraumer Zeit vom deutschen Verfassungsschutz beobachtet und teilweise als islamistisch eingestuft, Verbindungen zur Muslimbruderschaft sollen ebenfalls unterhalten werden.

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