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PEGIDA-Teilnehmer in Dresden: “Wir vermissen unser Land!”

5. Jänner 2015 / 21:42 Uhr

Trotz Regenwetter und Merkel: Neuer Teilnehmerrekord bei PEGIDA!

Die Menschen ließen sich weder vom regnerischen Wetter noch vom Sturm beeindrucken, der ihnen aus den Mainstream-Medien und von den höchsten politischen Repräsentanten Deutschlands ins Gesicht bläst. Laut Polizei zwischen 18.000, laut Veranstaltern mehr als 20.000 Menschen beteiligten sich am Montag an der ersten PEGIDA-Kundgebung in Dresden im Neuen Jahr. Damit wurde der bisherige Teilnehmerrekord vom 22. Dezember (17.500) übertroffen.

Ulfkotte: Normalbürger für Politiker nur noch Abschaum!

Als Redner trat diesmal der prominente Journalist Udo Ulfkotte auf, der – einst in Diensten der Frankfurter Allgemeinen Zeitung – heute die Manipulation der Bürger durch die Mainstream-Medien anprangert, zuletzt mit seinem Buch „Gekaufte Journalisten“. Er brachte die Stimmung der Kundgebungsteilnehmer auf den Punkt, indem er in Anspielung auf die jüngsten verbalen Ausritte von Merkel, Gauck und Co. sagte: „Wir Normalbürger sind für die Politiker inzwischen nur noch Pöbel und Abschaum.“

Die Dresdner Kundgebung wurde live von Ruptly-TV, der Agentur des russischen Auslandssenders Russia Today,übertragen. Den Livestream gibt es hier zum Nachsehen:

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Bewaffnete Gegendemonstranten in Köln

Versammlungen gegen die Islamisierung des Abendlandes fanden heute auch in zahlreichen anderen deutschen Städten statt, darunter erstmals in Berlin und München. Schon nächste Woche wollen sich Unterstützer in weiteren Städten formieren und Kundgebungen abhalten. Insbesondere den noch kleineren Demonstrationen stellten sich zahlenmäßig überlegene, häufig gewaltbereite Gegendemonstranten aus dem linksextremen Lager in den Weg. Nahezu eskaliert wäre die Lage in Köln, wo rund hundert teils mit Knüppeln bewaffnete Extremisten auf die KÖGIDA-Kundgebung losstürmten und im letzten Moment von der Polizei gestoppt werden konnten. Unter den Gegendemonstranten befand sich die prominente Grünen-Politikerin Katrin Göring Eckardt, wie die Internet-Zeitung blu-news berichtet.

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