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Viktor Orban ist bei Zuwanderung ungarischer Patriot.

15. Jänner 2015 / 09:55 Uhr

Ungarischer Ministerpräsident hält nichts von Immigration

Klare Worte findet der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán zur völlig verfehlten Zuwanderungspolitik der Europäischen Union.  Beim Solidaritätsmarsch für die Opfer der islamistischen Terroranschläge in Paris nahm Orban auch zur ausufernden Einwanderung von Wirtschaftsflüchtlingen nach Europa Stelllung. Durch diese Immigration entstünden „Probleme und Gefahren für die europäischen Menschen“. Deshalb müsse die Einwanderung, vor allem von Wirtschaftsflüchtlingen, nach Europa gestoppt werden.

Und damit sprach der ungarische Premier eine Tatsache an: Durch die zügellose Massen-Einwanderung aus dem islamischen Kulturkreis haben sich die Sicherheitsprobleme und die potenzielle Terrorgefahr erhöht.

„Ungarn den Ungarn“

Orbán betonte, dass in seinem Heimatland „Ungarn den Ungarn“ gelten müsste. Man wolle keine „zahlenmäßig bedeutsamen Minderheiten“, die durch Zuwanderung entstehen könnten, – weder kulturell noch religiös. Dies würde nämlich für die ungarische Bevölkerung nur Probleme bringen. 

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