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Rund 30 Libanesen attackierten Polizisten mit Pflastersteinen.

17. Jänner 2015 / 19:10 Uhr

Hameln: Libanesen griffen Gericht und Krankenhaus an

Zuwanderer in Deutschland können sich immer weniger „angemessen“ benehmen. Ein mutmaßlicher Verbrecher aus dem Libanon war beim Versuch, sich einem Haftprüfungstermin wegen eines Raubversuchs zu entziehen, als Fassadenkletterer abgestürzt. Dies führte zum Tod des Tatverdächtigen. Die libanesische Großfamilie des Toten rastete nach Bekanntwerden des Vorfalls vollkommen aus.

Es versammelten sich rund 30 Familienmitglieder vor dem Gericht und randalierten. Anschließend zog die aufgebrachte Meute zum Krankenhaus, wo der schwer verletzte Tatverdächtige seinen Verletzungen erlegen war.

Mit Pflastersteinen und Pfefferspray Polizisten attackiert

Vor dem Krankenhaus im Hameln rissen die Libanesen Plastersteine aus der Straße und schleuderten sie gegen den Eingangsbereich. Gleichzeitig attackierten die Angreifer die anrückende Polizei mit Steinen und Pfefferspray. Insgesamt wurden 14 Polizisten bei diesem Gewaltexzess verletzt. Gegen die Libanesen-Bande wird nun wegen Körperverletzung, Sachbeschädigung und Landfriedensbruch ermittelt.

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