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Linkspartei-Vorsitzender Riexinger möchte die Deutschen wieder blechen lassen.

15. März 2015 / 13:31 Uhr

Neokommunisten für Wiedergutmachung an Griechenland

Die deutsche Linkspartei reiht sich in die Formation der „vaterlandslosen Gesellen“ wieder einmal ganz weit vorne ein. Der Parteichef der Neokommunisten, Bernd Riexinger, setzt sich für Reparationszahlungen an Athen ein. Damit reagiert der Linkspartei-Kapo auf Drohungen des griechischen Justizministers Nikos Paraskevopoulos.

Dieser hatte Berlin mit der Beschlagnahmung deutschen Eigentums gedroht, wenn keine „Wiedergutmachung“ für erlittene Schäden aus dem Zweiten Weltkrieg geleistet werde. Die vom Athener Linksregime geforderte Summe reicht dabei von 11 bis 330 Milliarden Euro.

Deutschland bezahlte bereits 1960 Reparationen

Während der Neokommunist Riexinger von einer „moralischen Verpflichtung“ der Deutschen zur Wiedergutmachung spricht, liegen die Fakten längst auf der Hand. Westdeutschland hat bereits 1960 115 Millionen D-Mark an Athen überwiesen. Die damalige griechische Regierung akzeptierte dies in einem Generalvergleich als Abgeltung der seinerzeitigen Schäden im Krieg. 

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