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Mit einem Luftdruckgewehr zielten die Ausländer auf eine Frau. Die Polizei konnte die mutmaßlichen Täter vorerst festnehmen.

18. März 2015 / 18:00 Uhr

Asylanten schossen aus Langeweile auf Einheimische

Immer häufiger und brutaler werden jene Zwischenfälle, bei denen es sich um Gewalttaten durch Asylwerber und Ausländer handelt. Erst vor wenigen Tagen attackierte zwei Asylanten im deutschen Mecklenburg-Vorpommern eine Anwohnerin mit einem Luftdruckgewehr. Die 22- und 28-jährigen Männer wurden nach Angaben der Schweriner Volkszeitung festgenommen, nachdem aufkam, dass sie auf die Frau geschossen haben. Die Beweggründe sind – wie so oft – unklar und auch Hinweise zur Tat gibt es noch keine.

Ermittlungen dauern an

Bereits am Sonntag meldete die 41-jährige Anwohnerin der Polizei, dass sie aus einem Asylantenheim heraus beschossen wurde und auf sie gezielt wurde. Bei einer darauffolgenden Hausdurchsuchung konnte die Polizei tatsächlich auf einem der Balkone ein Luftdruckgewehr sicherstellen und die mutmaßlichen Täter vorerst festnehmen. „Die Frau hat sehr genaue Angaben gemacht, beispielsweise von welchem Balkon geschossen wurde. Auch eine Beschreibung der Täter hat sie abgegeben“, äußerte sich eine Polizeisprecherin gegenüber der Schweriner Volkszeitung.

Derzeit laufen die Ermittlungen gegen die beiden mutmaßlichen Schützen aufgrund der detaillierten Situationsbeschreibung der Frau. Das Opfer kam mit einem Schock aber unverletzt von der unglaublichen Aktion davon.

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