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In Salzburg sind nicht einmal Kinderspielplätze vor Bettlern sicher.

24. März 2015 / 17:00 Uhr

Salzburg: Bettlercamp auf städtischem Spielplatz

Die Bettler schrecken nicht einmal vor städtischen Kinderspielplätzen zurück, um sich breit zu machen. Im Stadtteil Salzburg-Lehen haben ausländische Bettler in der Leonhard-von-Keutschach-Straße einfach einen Spielplatz okkupiert. Die Bettler, es handelt sich um Angehörige der Volksgruppe der Roma, besetzen seit Wochen diesen Ort, nächtigen dort und verrichten auch ihre Notdurft auf diesem Gelände.

Die Attraktivität dieses Bereichs ist offensichtlich deshalb so groß, da er sich direkt gegenüber dem Caritas-Quartier „Arche Nord“ befindet. Roma-Bettler, die in der Caritas-Unterkunft keinen Schlafplatz finden, übernachten einfach auf den Parkbänken.

140 Bettler suchen derzeit Salzburg heim

Aktuell halten sich bis zu 140 ausländische Bettler im Salzburger Stadtgebiet auf. Experten rechnen damit, dass die Osterwoche zu einem weiteren Zuzug von Bettler-Horden in die Salzachstadt führen wird. Neben den städtischen Parkanlagen haben sich die Bettler vor allem Abrisshäuser und Brückenkonstruktionen als Unterkunftsstandorte gesucht.

Bei den Salzburger Brücken ist das städtische Bauamt nun zur Gegenoffensive übergegangen. Mit Sperrgittern werden Schlupfwinkel verbarrikadiert, um den Bettlern den Aufenthalt zu verleiden. 

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