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Nicolai Sennes sieht keinen Grund, warum sich Muslime in Europa integrieren sollten.

6. April 2015 / 07:11 Uhr

Nach Arbeit im Gefängnis: Psychologe warnt vor muslimischer Zuwanderung

Der Niederländer Geert Wilders kritisiert „den Islam“, der Österreicher HC Strache hingegen zieht gegen „den Islamismus“ zu Felde. Das kam bei der Veranstaltung "Europas Bedrohung durch die Islamisierung" in der Wiener Hofburg zutage. Wie dramatisch die Situation tatsächlich ist, sagt jetzt in einem Aufsehen erregenden Interview der dänische Psychologe Nicolai Sennels dem Frontpage Magazine. (deutsche Übersetzung des Interviews auf EuropeNews). Sennes arbeitete unter kriminellen Muslimen im Gefängnis und erstellte ein erschreckendes Charakterbild über muslimische Zuwanderer.

Zwei Drittel der jungen Kriminellen haben muslimischen Hintergrund

"Ich wusste nicht, dass sieben von zehn Teenagern eines durchschnittlichen dänischen Gefängnisses einen muslimischen Hintergrund haben", zeigte sich Sennes am Beginn seiner Arbeit überrascht. Etwa Zwei Drittel aller Teenager, die wegen krimineller Vergehen in Kopenhagen angeklagt werden, seien Muslime. Seit Jahren sei die Erklärung für dieses Phänomen gewesen, dass Muslime gegenüber dänischen Angestellten diskriminiert würden und daher nicht in der Lage wären, eine Arbeit zu finden. Als Konsequenz daraus seien Muslime arm – und diese Armut werde als Grund für die hohe Kriminalitätsrate unter jungen muslimischen Männern angesehen.

Integration von Muslimen nicht notwendig

"Als Humanist und Psychologe muss ich diese fehlerhafte Erklärung offenlegen und bekämpfen. Wenn man die psychologische Entwicklung und komplizierte menschliche mentale Muster sowie Verhaltensmuster erklären will, mit dem Hinweis wie viele Kronen, Euros oder Dollar auf dem Bankkonto der betreffenden Person liegen am ersten Tag eines jeden Monats, ist dies eine sehr materialistische und zweidimensionale Sicht auf Menschen", so Sennes im Interview.

Nicolai Sennes stellt auch die Frage in den Raum, warum sich muslimische Immigranten integrieren sollten? Sie könnten ihre Kultur leben, sie erhielten genug Geld und hätten ein voll funktionierendes Leben mit ihren muslimischen Freunden – sogar ohne die Landessprache zu erlernen und sogar ohne zu arbeiten. Es gebe eigentlich keine Notwendigkeit, sich zu integrieren. Natürlich gebe es muslimische Immigranten, die den Lebensstil und die Mentalität ihres neuen Landes annehmen wollen, aber das seien nur sehr wenige. In Frankreich seien es nur 14 Prozent der Millionen muslimischer Immigranten, die sich selbst als „mehr Franzose als Muslim“ bezeichnen. In Deutschland seien es gar nur 12 Prozent, die sich mehr als Deutsche denn als Muslime sehen.

Bürgerkrieg in Europa unabwendbar

Sennes bedauert: "Wir sind in der historisch unbefriedigenden Situation, dass wir Millionen Menschen zu unserem Kontinent eingeladen haben, die sich nicht integrieren wollen und auch nicht dazu in der Lage sind. Da die Integration der Muslime niemals passieren wird – eine Tatsache, die, wie ich denke schon seit Jahren bewiesen wurde – werden wir mit einem signifikanten Teil unserer Bevölkerung enden, die aktiv daran arbeitet, unsere Gesellschaft zu islamisieren."  Es gebe zwei existierende Gruppen, Muslime und Nicht-Muslime, die die Islamisierung als islamischen Dschihad ansehen – aber es wäre mehr als das: Es sei die menschliche Natur. Menschen, die sich nicht zu Hause fühlen, dort wo sie wohnen, würden natürlich danach streben, ihre Umgebung zu verändern. Der muslimische Versuch, unsere Gesellschaften zu islamisieren habe gerade erst begonnen – weil sie sich auch zahlenmäßig immer stärker fühlen würden. Dieser Prozess werde von muslimischen Führern vorangetrieben innerhalb und außerhalb Europas und werde auf seinem Weg unterstützt von einer Art kollektiver Feigheit, die sich Political Correctness nennen würde.

Sennes kommt zu folgendem düsteren Schluss: "Weil die muslimischen Immigranten die Islamisierung immer weiter vorantreiben und die einheimischen Europäer sich in steigendem Maße ausgebeutet und bedroht fühlen von der wachsenden und immer gewalttätiger werdenden muslimischen Bevölkerung, scheint ein Bürgerkrieg auf dem europäischen Kontinent unabwendbar zu sein."

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