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Die Homo-Lobby hat Schwedens Bildungssystem fest im Griff.

27. April 2015 / 18:45 Uhr

Schweden: Homo-Lobby zeigt Schülern perverses “Natursekt-Schauspiel”

Schweden ist anders. Nicht nur in puncto Zuwanderung und Aufgabe der eigenen Kultur, sondern auch im Bereich des Gender Mainstreaming. So mussten 15- bis 18-jährige Schüler eines Gymnasiums in Stockholm im Rahmen einer Schulveranstaltung einem perversen pornographischen Theaterstück beiwohnen.

„Natursekt-Schauspiel“ soll Liebe aus Homo-Sicht verdeutlichen

Bei der sogenannte „Pride Week“ am Kungsholmen-Gymnasium organisierte die „Schwedische Föderation für Schwule, Lesben, Bisexuelle und Transgender (RFSL)“ eine Veranstaltung, um Liebe und Offenheit aus Sicht der Homo-Community zu verdeutlichen und für mehr Toleranz gegenüber Schwulen-, Lesben- und Transgender-Personen zu werben. Im Auditorium der Schule wurde deshalb ein Theaterstück inszeniert, in welchem ein Mann eine nackte Frau schlägt und anschließend auf sie uriniert. Laut Aussage der RFSL sollte die Inszenierung das Gehabe eines klassischen, heterosexuellen Mannes darstellen.  

Aufgrund der verstörten Reaktionen der Schüler soll die Schule später in einem Brief an alle Beteiligten darum gebeten haben, nichts von der Aufführung zu erzählen. Auf Anfrage eines Nachrichtenmagazins bestätigte die Direktorin jedoch die Schulveranstaltung. Für sie handelte es sich lediglich um eine „Theatererfahrung“ für die Schüler und keinesfalls um etwas Verstörendes.

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