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Kot wird zum Kunstobjekt und Wirtschaftsfaktor.

30. April 2015 / 18:00 Uhr

Italien: Ein “Museum der Scheiße” wird eröffnet

Italien ist offensichtlich ein Land der Besonderheiten. Nun eröffnet sogar ein „Museum der Scheiße“ nahe der norditalienischen Stadt Piacenza. Beheimatet ist das Kot-Museum in einem Schloss, das dem Grana Padano-Produzenten Gianantonio Locatelli gehört. Das Museum hat sich zum Ziel gesetzt, alles rund um den Kot „wissenschaftlich“ zu erforschen. Vom ägyptischen Kot-Käfer bis zu Resten von Dinosaurier-Kot wird hier alles ausgestellt und „beforscht“.

Locatellis Engagement begründet sich aus dem großen Anfall von Kuhfladen durch seine rund 2.500 Kühe. Mit einem Teil dieser Kuhfladen wird durch diesen Großbauern sogar Biogas produziert.

Auch Bill Gates macht in Sachen Kot Geschäfte

Aber nicht nur in Italien wird Kot professionell vermarktet. Auch Bill Gates macht in Sachen Kot Geschäfte. Eine neue Wundermaschine unter dem Titel „Omniprocessor“, deren Entwicklung Gates finanziert hat, soll zukünftig Kot in Wasser verwandeln. 

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