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Im Leverkusener Rathaus plant man neue Asylanten-Unterkünfte.

15. Mai 2015 / 19:00 Uhr

Vier neue Flüchtlingscontainerheime für Asylanten in Leverkusen

Immer neue Asylanten holt Oberbürgermeister Reinhard Buchhorn (CDU) in die Stadt Leverkusen/Nordrhein-Westfalen. Nun sollen gleich vier neue Flüchtlingscontainerheime errichtet werden. Ausgerichtet sind sie vorerst für 150 Neuankömmlinge, zumeist Scheinasylanten und Wirtschaftsflüchtlinge. Beschlossen wurde dies mit den Stimmen der Leverkusener Altparteien, die die Stadt offensichtlich mit noch mehr Asylantenunterkünften beglücken möchte.

Obwohl die Bevölkerung wegen Lärmbelästigung, Vermüllung und Kriminalitätsgefahr keine neuen Asylanten in der Stadt haben will, leben Buchhorn und Co die linke „Willkommenskultur“ auf Kosten der Bürger schön brav weiter.

Pro NRW fordert Abschiebung von Asylwerbern

Als einzige Partei stellt sich die Bürgerbewegung Pro NRW gegen den Asyl-Wahnsinn, den die Stadtverwaltung produziert. Pro NRW-Parteichef Markus Beisicht, zugleich Oberbürgermeisterkandidat für die Wahlen am 13. September 2015, fordert die konsequente Abschiebung von Asylwerbern, deren Asylgründe als nicht stichhaltig erkannt wurden. Gleichzeitig will Pro NRW den Widerstand der Leverkusener Bevölkerung gegen die „Flutung“ der Stadt mit immer neuen Flüchtlingen organisieren. 

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