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Mannheim ist Zentrum für Drogenhandel durch afrikanische Asylanten.

15. Mai 2015 / 07:45 Uhr

Drogendealerbande aus Asylanten-Milieu in Mannheim dingfest gemacht

Ein Schlag gegen die Drogenkriminalität ist jetzt der Polizei in Baden-Württemberg gelungen. In einer sogenannten Landeserstaufnahmestelle in der Stadt Mannheim konnten insgesamt 23 Asylwerber als Drogen-Dealer ausgeforscht werden. Für 19 von ihnen klickten wegen des Verdachts auf Drogenhandel gleich die Handschellen, vier sind noch auf der Flucht und werden in einer landesweiten Fahndung gesucht.

Die Drogendealer stammen laut Polizeiangaben aus dem kriminellen Schwarzafrikaner-Milieu. Beim Zugriff, der von Razzien in Karlsruhe, Reutlingen, Tuttlingen und Offenburg begleitet wurde, konnten umfangreiche Drogenbestände und Bargeld sichergestellt werden.

50 Schwarzafrikaner im Visier der Polizei

Insgesamt stehen 50 Schwarzafrikaner im Visier der Polizei. Dem Zugriff waren umfangreiche Ermittlungen seit Dezember 2014 vorangegangen. Jetzt prüft die Staatsanwaltschaft die Anklage gegen die kriminellen Schwarzafrikaner. Nach Fertigstellung der Anklageschrift könnten Strafanträge wegen Bandenkriminalität und gewerbsmäßigem Suchtgifthandel eingebracht werden. 

Afrikanische Kriminelle sind aber nicht nur in Deutschland ein Problem. Aktuell wird etwa auch das Bahnhofsviertel in der Tiroler Landeshauptstadt Innsbruck von einer kriminellen Nordafrikaner-Szene terrorisiert. 

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