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Bettler-Mafia soll in Innsbruck nun das Handwerk gelegt werden.

26. Mai 2015 / 13:00 Uhr

Nur Grüne gegen Bettelverbot in der Stadt Innsbruck

Nun soll nach der Stadt Salzburg auch die Tiroler Landeshauptstadt Innsbruck ein weitreichendes Bettelverbot erhalten. Der Innsbrucker Gemeinderat beschloss mit den Stimmen von FPÖ, ÖVP, Für Innsbruck, SPÖ und Piraten die Befassung des Innsbrucker Stadtsenats mit dem neuen Bettelverbot. Den Antrag stellte die FPÖ und diese gab sich über den Stimmungswandel der Sozialdemokraten und der ÖVP-Mandatare zufrieden.

Das erweiterte Bettelverbot soll von 1. bis 10. Jänner, 1. Mai bis 1. September und 15. November bis 31. Dezember (7.30 bis 21 Uhr) im Bereich aller zentralen innerstädtischen Straßenzügen und auf Plätzen in Innsbruck gelten. Für die Christkindl- und Ostermärkte gelten bereits Bettelverbote in Innsbruck.

Kriminelle Bettelmafia belagert seit Jahren Innsbruck

Diesem neuen Bettelverbot ist eine mehrjährige Diskussion vorangegangen. Die kriminelle Bettelmafia, setzt sich vor allem aus Roma aus der Slowakei, Ungarn, Rumänien, Bulgarien und Serbien zusammen und agierte immer unverschämter. Lediglich die Grünen machen gegen die neue Regelung mobil und möchten diese in der Landesregierung blockieren. Dies könnte aber in einer Koalitionskrise sowohl in Innsbruck als auch der Landesregierung enden.

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