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Eltern stellen sich gegen das Gendern in Schulbüchern.

4. Juni 2015 / 08:30 Uhr

Eltern gegen Gender in Schulbüchern: Breite Front gegen die Systempolitik

Das Thema gendergerechte Sprache regt nicht nur im Univeristätsbetrieb auf, wo teilweise sogar schlechtere Noten vergeben werden, wenn die korrekte Formulierung fehlt. Auch immer mehr Eltern sprechen sich gegen diese Art von politischer Instrumentalisierung ihrer Kinder aus und darum startete der Bundeselternverband die Initiative “GeGendern – Gegen Gendern in Schulbüchern”. Auch eine eigene Pressekonferenz am 5. Juni 2015 soll es geben, um noch mehr Eltern über die abstrusen Genderideen zu informieren.

Breite Front gegen Gendern

Bereits seit Beginn dieses Jahres ist der Bundesverband der Elternvereine an mittleren und höheren Schulen Österreichs (BEV) gegen das Verwenden der Gendersprachen an den Schulen aktiv. Eine vom Verband durchgeführte Befragung ergab ein wenig erstaunliches Ergebnis: 87% von 23.000 befragten Personen lehnen das Gendern in Schulbüchern ab. Unterstützung findet die Initiative dabei auch von Seiten der Wissenschaft, die das Gender ganz klar als politische Ideologie, aber nicht als Wissenschaft bezeichnet.

Um die genauen Ziele der Kampagne „GeGender – Gegen Gender in Schulbüchern“ deutlich zu machen, lädt der Verband am kommenden Freitag, 5. Juni 2015, ab 10 Uhr ins Cafe Landtmann zu einer Pressekonferenz, bei der auch prominente Vertreter aus Politik und Bildung anwesend sein werden. Unter anderem wird etwa Robert Lugar vom Team Stronach, Univ. Prof. Mag. Dr. Dieter Pohl als Sprachwissenschaftler oder auch Dr. Susanne Schmid als Vizepräsidentin des Bundesverbandes der Elternvereine an mittleren und höheren Schulen zu dem heiklen und umstrittenen Thema Stellung nehmen.

Unzensuriert-TV 1: Bildung zwischen Gleichmacherei und Genderwahn

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