Demokratisch, kritisch, polemisch und selbstverständlich parteilich

In deutschen Asylquartieren kommt es immer öfter zu Windpocken-Epidemien.

19. Juli 2015 / 14:00 Uhr

Windpocken: Duisburger Asylantenheim steht unter Quarantäne

Die ungezügelte Flutung Deutschlands mit Asylanten führt nun auch zu ernsten Problemen für die Volksgesundheit. Ein Duisburger Asylantenheim, das ehemalige St.-Barbara-Hospital, musste nun wegen des Auftretens von Windpocken sogar unter Quarantäne gestellt werden. Unter den mittlerweile bereits über 700 Asylanten, die hier aktuell untergebracht sind, war die ansteckende Krankheit ausgebrochen.

Der Windpockenbefall in Duisburg ist jedoch kein Einzelfall. Neben dem Asylantenheim in Duisburg sind weitere fünf einschlägige Einrichtungen in Nordrhein-Westfalen wegen Windpocken geschlossen. Derzeit stehen etwa 3.000 Asylanten in den Aufnahmelagern Neuss, Essen, Olpe, Bad Driburg und Rüthen wegen Ansteckungsgefahr unter Quarantäne.

Asylanten schleppen immer wieder Krankheiten ein

Deutschland, aber auch andere europäische Aufnahmeländer stehen vor der Situation, dass Asylanten immer wieder ansteckende Krankheiten einschleppen. Neben den Windpocken stellt man etwa im Asylantenmilieu immer wieder Masern-Erkrankungen fest. Erst vor wenigen Monaten führte das etwa in Berlin zu einer regelrechten Masern-Epidemie.

Unterstützen Sie unsere kritische, unzensurierte Berichterstattung mit einer Spende. Per paypal (Kreditkarte) oder mit einer Überweisung auf AT58 1420 0200 1086 3865 (BIC: BAWAATWW), ltd. Unzensuriert

    Diskussion zum Artikel auf unserem Telegram-Kanal:

Politik aktuell

19.

Apr

14:48 Uhr

Wir infomieren

Unzensuriert Infobrief


Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Youtube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen
Share via
Copy link