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Der allseits bekannte Hamburger hat Konkurrenz durch den “Salafisten-Bürger” erhalten. Die Bewegung Pro NRW demonstrierte gegen solche islamistische Tendenzen.

23. Juli 2015 / 14:00 Uhr

Hagen: Pro NRW macht gegen Salafisten-Imbissstand mobil

Burger King und McDonald's haben Konkurrenz! Nun werden sogar Kebab-Imbisstände von radikalisierten Muslimen für Werbung zugunsten der Salafisten-Bewegung missbraucht. Skurril ist dabei die Rede von einem neuen Hamburger, den "Salafisten-Bürger". Schauplatz dieser Radikalisierung der Muslim-Szene ist wieder einmal Nordrhein-Westfalen (NRW). Der Magrib-Grill in Hagen hatte Anfang Juli auf seiner Facebook-Seite mit entsprechenden Fotos damit geworben, von hochrangigen Salafisten besucht zu werden. Offensichtlich gehören auch Hardcore-Salafisten wie Sven Lau, Abu Dujana und Abou Nagie zu den Gästen des Magrib Grills.

Die Bürgerbewegung Pro NRW hat dies nun zum Anlass genommen, Kundgebungen gegen diesen Salafisten-Imbiss zu organisieren. Am 19. Juli 2015 versammelten sich rund 120 Mitstreiter von Pro NRW in Hagen, um gegen die islamistischen Machenschaften zu demonstrieren. 

Unter anderem hielten Pro-NRW-Generalsekretär Tony-Xaver Fiedler und weitere Aktivisten der Bürgerbewegung Reden zum Thema Salafismus und zur Unterwanderung der deutschen Gesellschaft durch radikale Muslime. Ein Funktionär, der ein T-Shirt mit einer Mohammes-Karikatur trug, wurde von wütenden Muslimen als "Hurensohn" beschimpft, wie blu-bews berichtet.

Friedlicher Demonstrationszug gegen Salafismus wurde abgehalten

Im Anschluss an die gut besuchte Veranstaltung wurde ein Demonstrationszug durch das Hagener Bahnhofsviertel veranstaltet. Die Kundgebung verlief friedlich und soll als Startschuss für weitere ähnliche Veranstaltungen im gesamten Gebiet von NRW dienen. Pro-NRW-Vorsitzender Markus Beisicht und seine Mitstreiter wollen im Zuge der nordrhein-westfälischen Oberbürgermeisterwahlen die Bevölkerung über die steigende Gefahr des Salafismus aufklären.

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