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Hepatitis A: Asylanten kommen ausschließlich aus Hochrisikogebieten.

6. August 2015 / 14:24 Uhr

Hessische Asylantenlager: Windpocken und Hepatitis breiten sich aus

Durch den Massenansturm von Asylanten aus allen Herren Ländern, steigt auch die Seuchengefahr. Aktuell ist das Bundesland Hessen mit dem Auftreten von Windpocken und Hepatitis A in mehreren Asylantenaufnahmestellen betroffen. In der Erstaufnahmeeinrichtung in Marburg herrscht akute Ansteckungsgefahr durch eingeschleppte Windpocken. In Wetzlar war bei einem Asylanten Hepatitis A diagnostiziert worden. Aber auch im Asylantenlager Gießen sind offensichtlich bereits Windpocken auftreten. Nun prüft man die Möglichkeit von abgeschotteten Wohnmöglichkeiten für neue Asylanten, um eine Ansteckungsgefahr durch Hepatitis oder Windpocken zu unterbinden.

Deutschland: Häufige Seuchengefahr durch Asylanten

In den letzten Monaten sind immer wieder Seuchengefahren durch Asylanten aufgetreten. So kam es etwa vor einigen Monaten in der Bundeshauptstadt Berlin zu einer regelrechten Masern-Epidemie durch die Einschleppung via Asylanten. Die örtlichen Gesundheitsbehörden sind jetzt bundesweit aufgerufen, zu prüfen, ob Neuankömmlinge krank sind bzw. wegen Impfungen bereits gegen ansteckende Krankheiten immun sind.

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