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3. August 2015 / 20:57 Uhr

Araber verwandeln Bergstädte in Mekka der Alpen

Leidgeplagte Einheimische haben es bereits aufgegeben, gegen den anhaltenden Mulitkultiwahn während der Urlaubssaison in ihren Gemeinden zu protestieren. Vor allem das Land Salzburg stöhnt in den Sommermonaten unter der extremen Anzahl der arabischen Urlauber und nicht selten ergeben sich massive Zwischenfälle, wie Unzensuriert.at bereits im Vorjahr berichtete. Neben der Unwilligkeit der schwarz verhüllten Urlaubsgäste, das Verhalten an die westliche Kultur anzupassen, kommen nun aber immer mehr gesellschaftliche Probleme hinzu.

Durchgebrannte Nerven bei Einheimischen

Flaniert man am späten Nachmittag durch die historischen Gassen von verschiedenen Salzburger Städten wie Zell am See, so wird man überrumpelt von der Masse an schwarz gekleideten Menschen, die ohne Rücksicht auf einen zuströmen. Von links und rechts wird man schonungslos gerempelt, als ob die Straße nur für die Urlaubsgäste reserviert wäre, und schon die Kleinkinder fordern frech, gefälligst aus dem Weg zu gehen.

Andere Urlaubsgäste – etwa aus Holland, Deutschland oder Frankreich – sieht man seit den letzten Jahren kaum mehr und die wenigen Stammgäste ziehen ebenfalls mit der Begründung ab, nicht in Saudi-Arabien oder Kuwait Urlaub machen zu wollen. So passiert es auch, dass sich die muslimischen Gäste immer mehr Dreistigkeiten herausnehmen und sogar ihren Müll auf der Straße liegen lassen, obwohl sie von Einheimischen aufgefordert werden, diesen in den Mülleimer zu werfen. Auf Hinweise, dass dieses Land sauber zu halten sei, folgt ein hochmütiges Schulterzucken und viele Touristenstädte haben in diesem Sommer besonders mit dem Dreck der Araber zu kämpfen.

Doch nicht nur der liegengelassene Müll erregt den Unmut der Bewohner, auch immer mehr junge Burschen aus dem Morgenland reisen mit ihren eigenen Fahrzeugen an und scheinen dabei keine europäischen Verkehrsregeln zu kennen. Lautstark wird nach Sonnenuntergang der Motor aufgedreht und mit orientalischer Musik durch die Altstadt bis in die Fußgängerzone vorgefahren. Greift die Polizei schließlich ein, wird lachend das Bußgeld bezahlt und an der nächsten Ecke auf Behindertenparkplätzen oder im Halteverbot die Autoparty weitergefeiert. Nicht selten ist in der vermeintlich so strengen muslimischen Kultur aber bei Urlaubsaufenthalten Alkohol im Spiel und die arabischen Urlaubsgäste verwandeln heimische Bergstädte in ein Mekka der Alpen.

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