Die herrschende (linke) Elite und ihre Handlanger sehen in den immer kritischer werdenden Bürgern zunehmend eine Gefahr. Anders sind selbsternannte Tugendwächtergruppen auf Facebook und dergleichen nicht zu erklären. Nun prangerte sogar eine ARD-Moderatorin am Anfang ihrer Sendung angeblich „rassistische“ Kommentare zur Flüchtlingsdebatte an und fordert öffentlich zur Hexenjagd auf die Poster auf.
Einschränkung der freien Meinung schreitet voran
Nachdem zahlreiche Personen bereits ihren Arbeitsplatz verloren haben, weil sie sich kritisch zur massenhaften Einwanderung und zur Islamisierung Europas geäußert haben, Unzensuriert.at berichtete, steht nun die nächste Welle der Unterbindung der freien Meinungsäußerung an. Jegliche Personen, die sich auch nur annähernd kritisch zu Themen wie Einwanderung, gesteuerten Medien oder ähnlichen unangenehmen Dingen äußern, sollen ab nun ins Visier der Tugendwächter geraten. Es könne nicht sein, so die ARD-Moderatorin Anja Reschke, dass das Internet „Rassisten“ und „Hetzern“ eine öffentliche Plattform biete, wo diese auch noch regen Zuspruch erhielten. Daher müsse es zu einem „Aufstand der Anständigen“ kommen. Natürlich bejubelten kurz danach sämtliche Mainstreammedien den öffentlichen "Aufruf gegen Rassismus".
Selbstbemitleidung von Moderatorin
Der linksgesteuerte ARD ließ seine Moderatorin mit folgenden Worten die Sendung eröffnen: "Wenn ich jetzt hier öffentlich sage, ich finde, Deutschland sollte auch Wirtschaftsflüchtlinge aufnehmen, was glauben Sie, was dann passiert?" Danach gab die Moderatorin ihre eigenen Meinung als pauschale Antwort kund: "Eine Flut von Hasskommentaren: Scheiß Kanaken, wie viele wollen wir noch aufnehmen, sollen abhauen, soll man anzünden.“
Angesichts dieser „untragbaren“ Zustände, wo Bürger ihrem Ärger über rückgratlose Politikern und die voranschreitende Entmündigung freie Luft machen, müsse man ab sofort „Rechte an den Pranger stellen“. In Stasi-Manier versucht man nun gezielt gegen kritische Stimmen im Internet, aber auch alternativen Medien vorzugehen. Die von George Orwell in seinem Roman „1984“ beschriebene Dystopie, mit zunehmend totalitären Sozialstrukturen, dürfte angesichts dieser Entwicklungen nicht mehr weit entfernt sein.
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